Wie begleitet man den Change methodisch?
Jede Transformation ist anders und auch die Reaktionen auf Wandel sind vielfältig. Nicht jeder ist mit rationalen Argumenten zu überzeugen – wie sollten auch die gleichen Argumente und Vorgehensweisen bei unterschiedlichen Persönlichkeitstypen oder Menschen aus verschiedenen Kontexten funktionieren?
Jede Transformation hat ihre Promotor*innen und Skeptiker*innen. Und das ist gut so! Die Veränderungsenergie und die Multiplikatorwirkung der Promotor*innen können wie ein Boost auf die Unternehmung wirken. Genauso wichtig sind aber die Skeptiker*innen, deren Widerstände uns manchmal schon sehr früh auf Risiken hinweisen, die wir dann besser managen können.
Und bei Ray Sono?
Deshalb fragen wir uns: Wer wirkt wo mit welchem Einfluss? Welche Auswirkung hat die Transformation auf die Gruppe oder Person und welcher Bedarf entsteht daraus?
Wir setzen auf eine differenzierte Change-Begleitung und mit Hilfe einer Betroffenen-/Beteiligten-Analyse verstehen wir die individuellen Bedürfnisse und steuern den Change gezielter. Mal braucht es ein Gespräch, mal Coachings oder spezifische Lernformate – um nur eine Auswahl an möglichen Maßnahmen zu nennen. Diese Analyse hilft uns auch, die richtige Kommunikation zur richtigen Zeit zu wählen.
Wer diese Methode einsetzt, nutzt das Wissen über die Betroffenen und Beteiligten dann oft sogar unbewusst und es macht ihn*sie zu einem*einer besseren Change Manager*in.